Verbotene Liebe

Akira:
Es war mein erster Tag an der neuen Schule. Wieder ein langweiliger Tag an einer neuen langweiligen Schule. Das dachte ich zumindest, doch dann traf ich sie. Sie schien in Eile und rannte vor mir die Treppen hoch, war wohl zu spät und das noch an ihrem ersten Tag an dieser Schule, doch bei der letzten Treppenstufe stolperte sie. "Deshalb sollte man nicht im Schulgelände rennen, geschieht ihr recht." dachte ich mir. Eigentlich wollte ich ohne sie zu beachten einfach an ihr vorbei laufen, aber sie schien so planlos, dass ich es nicht ausstehen konnte und half ihr wieder aufzustehen und ihre Schulsachen aufzuheben. Ich war genervt, für so etwas meine Zeit vergeudet zu haben, sie stellte sich vor und bedankte sich. Renki war ihr Name. Diesen Augenblick werde ich nie vergessen. Dieses Lächeln, welches sie mir beim Bedanken geschenkt hatte, ließ mich nicht mehr los. Ich musste durchgehend an dieses Lächeln von ihr denken. Selbst im Unterricht konnte ich deswegen nicht aufpassen. So verging der erste Tag an der neuen Schule und ich konnte meine Gedanken immer noch nicht ordnen.

Renki.
Ich hatte verschlafen, und war dementsprechend auch in Eile um meine Neue Klasse zu finden. Ich lief an einem Jungen vorbei und stolperte schließlich oben an der treppe. Seufzend fing ich an meine Sachen einwenig planlos zu ordnen als der Junge von eben auch zu mir aufgeschlossen hatte und mir half meine sachen aufzuheben. Als ich alles wieder zusammen hatte stand ich auf und stellte mich Kurz vor und bedankte mich Lächelnd ehe ich dan weiter in meine Neue klasse hetzte. Der Erste Schultag verging schnell und ich hoffte mich hier auch rasch einzufinden da ich niemanden kannte. Offensichtlich kannten sich jedoch die anderen in meiner Klasse schon und ich war nun sozusagen ein Ausenseiter. Als es Klingelte packte ich dan meine Hefte zusammen und machte mich langsam auf den weg nach drausen und setzte mich auf eine Bank um mir nochmals den neuen Stundenplan anzusehen.

Akira:
Der erste Tag an der neuen Schule war endlich vorbei. Einige meiner Klassenkameraden versuchten ein Gespräch mit mir anzufangen und sich anzufreunden. Ich ignorierte sie mit dem Gedanken "warum sollte ich mich mit euch unterhalten? Mit euch, welche einen auf nett, freundlich tun. Tz, darauf kann ich verzichten", doch kam mir immer wieder Renki in den Sinn "was macht sie wohl gerade?". Genervt von allen machte ich mich auf den Weg nach Hause, als ich auf dem Weg Renki auf einer Bank sitzend sah. Sollte ich zu ihr gehen oder sollte ich einfach nach Hause? Doch bevor ich mich entscheiden konnte, winkte sie mir schon zu und lief zu mir. "Eigentlich ist sie ziemlich hübsch" dachte ich mir. Sie bedanke sich nochmal bei mir für die Hilfe und fragte nach meinen Namen. Als ich weiter gehen wollte, merkte ich, dass sie mir die ganze Zeit über hinterher lief. "Ob sie es gemerkt hat? Dass ich ein Magier bin? Wahrscheinlich nicht." Ich blieb stehen und fragte sie, warum sie hinter mir herläuft. "Ähh, ich wohne in der Richtung", sagte sie überrascht von meiner Frage und fragte mich:" sollen wir zusammen laufen?" "Wenn du mithalten kannst" antwortete ich und ging weiter.

Renki.
Natürlich konnte ich mit ihm mithalten.// Wenn der wüsste// Dachte ich schmunzelnd und hielt ohne probleme mit ihm schritt. Er schien es beinahe selbst ziemlich eilig zu haben und ich sah mir nebenbei noch einwenig den Stundenplan an um ihn mir einzuprägen. Als die sonne mir dan ins gesicht schien zog ich mir die Kapuze meiner jacke über den Kopf. Ich konnte zwar im Sonnenlicht herum laufen doch es war trotzdem nicht wirklich angenehm. Wahrscheinlich wirkte es auch merkwürdig da die meisten mit kurzen ärmeln umher rannten, Ich hingegen trug eine dünne Kapuzenjacke um der Sonne gröstenteils entgehen zu können. " Du Scheinst es ja Ziemlich eilig zu haben." sagte ich schließlich da er fast schon am rennen war viel fehlte dafür nichtmehr.

Akira:
Ich war erstaunt, dass sie mit mir schritthalten konnte, da ich schleunigst nach Hause musste um weiter die Kunst der Magie zu trainieren. Ich achtete während dessen nicht viel auf sie. Besser gesagt wollte ich sie nicht beachten auch wenn es mir schwer viel, da ihr Lächeln mir immernoch nicht aus dem Kopf ging. "Was ist nur los mit mir?" dachte ich und ging weiter. Stille. Ich in meinen Gedanken versuchte nicht mal ein Gespräch aufzubauen, bis sie das Schweigen brach. "Habe noch was wichtiges zu erledigen und darf nicht zu spät kommen. Ich versuche wenigstens pünktlich zu sein, nicht wie ein gewisser jemand hier." antwortete ich mich sarkastischer Stimme. Als wir durch den Park liefen stolperte sie über einen Ast. "Wie tolpatschig kann ein Mädchen eigentlich sein, aber naja immerhin ist sie süß" sagte ich laut ohne darüber nachzudenken, dass sie mich ja noch hören kann und half ihr sich auf eine Bank zu setzen und saß mich neben sie. Naja dann komm ich halt mal einen Tag zu spät, als wenn ich dieses Training nötig hätte, meine Magie ist eh stark genug.

Renki.
"Ich wäre Pünktlich gewesen wenn mein Wecker nicht gestreikt hätte."  antwortete ich und ließ mich nicht durch seine aussage aufregen. Wiso auch ? Er war nur ein Mensch und stirbt wohl lange vor mir. Als wir dan durch den Park liefen und mir die Sonne weiterhin zusetzte stolperte ich auch noch über einen Ast und  Half er mir Hoch und auf eine Bank. Seine Worte hatte ich gehört und sie Liesen mich Schmunzeln. " Ich bin also Süß?" harkte ich lächelnd nach und sah ihn an. Ich war eigendlich niemand der sich schnell um den Finger wickeln lies aber Akira war auf gewisse weiße schon interesannt.

Akira:
"Ja. Und? Was ist schon dabei? Haben sicherlich schon mehrere gesagt, aber ich steh nicht auf tolpatschige Mädchen" antwortete ich und zwinkerte ihr zu. Die Sonne schien unterzugehen "Mist es ist schon so Spät? Ich muss los. Wir sehen uns dann Morgen." Sagte ich und rannte los. Nach ein paar Metern drehte ich mich um, um ihr nochmal zuzuwinken, doch war sie schon weg. "Wohin war sie gegangen? Naja bestimmt ist sie direkt los und Bäume sind mir im weg um sie zu sehen" dachte ich mir und rannte weiter. Irgendwie war ich leicht enttäuschst sie nicht noch ein Mal gesehen zu haben.

Renki.
" Nein eigendlich nicht, oder zumindest nicht so direkt." meinte ich und schmunzelte weiterhin. Als ich bemerkte wie die sonne endlich am untergehen war und ncihtmehr so auf mich herunter brannte lies ich die kapuze wieder vom Kopf fallen und lehnte mich zurück. Er schien es dabei aber wieder eilig zu haben und verabschiedete sich rasch und lief los." Bis morgen." rief ich ihm noch nach und stand auf und verschwand nun auch ersteinmal. Das er nochmals Zurück sah bemerkte ich nciht da ich schon weg war und mir ersteinmal ein Abendessen suchte. Ich hatte Hunger und Fand auch rasch einen Jungen mann den ich etwas verführte und dan schließlich in einer seitengasse Biss und gänzlich aussaugte. Das musste ersteinmal reichen. Ich verwischte meine Spuren und lies ihn einfach liegen und machte mich auf den weg in meine Wohnung. Dort lies ich die Schulsachen ersteinmal im Flur stehen und zog mir etwas bequemeres an. Anschließend ging ich zurück und holte meine Schultasche um die sachen für Morgen einzupacken und den rest lies ich in der Küche auf dem Esstisch liegen da ich noch keine Hausaufgaben bekommen hatte. Meine füße trugen mich dan auch schon ins Wohnzimmer und ich machte den Fernseher an und sah noch etwas fern bevor ich auf dem Sofer einschlief.

Akira:
Ich war zuhause angekommen als schon mein Mentor auf mich wartete. "Wo warst du? Weißt du eigentlich wie spät es ist? Was fällt dir ein dich so zu verspäten?" predigte er mir. Mir blieb nichts anderes übrig als mit gesenktem Haupt um Verzeihung zu bitten. "Nun gut, sonst bist du ja auch immer pünktlich, aber wir fangen jetzt an und als Strafe für dein zu spät kommen werden wir heute länger machen." sagte er. Ich war erleichtert, und genervt zugleich. Ich trainiere jeden Tag Stundenlang und jetzt sollen wir auch noch länger machen, obwohl es schon spät ist? Während des Trainingskampfes gegen meinen Mentor versuchte ich mich zu konzentrieren, doch das klappte nicht, ich war wie besessen von ihr, von Renki. Ich bemerkte nicht, dass mein Mentor zum Angriff überging und konnte nicht ausweichen. "Was ist los? Normalerweise würdest du das doch ohne Probleme abwehren?" hörte ich meinen Mentor nur noch und brach zusammen. Als ich wieder zu mir kam, war es schon wieder morgen. Ich schaute auf die Uhr. "So spät schon? Verdammt! Ich komme zu spät in die Schule" sagte ich und versuchte aufzustehen. Ich klappte wieder zusammen, meine Beine knickten sofort zusammen. Ich legte mich wieder zurück ins Bett und der einzige Gedanke der mir durch den Kopf ging war "Mist, ich kann sie heute doch nicht sehen. Was sie gerade wohl macht?" Ich versuchte wieder einzuschlafen, als mein Mentor zu mir kam und fragte, was los sei? Warum ich gestern so unkonzentriert bei dem Kampf war. Ich log und sagte, dass ich mit den Gedanken nur bei der Schule gewesen sei und genervt von all den Leuten in meiner Klasse.

Renki.
Am Morgen hörte ich den Wecker Klingeln. Schwerfällig stand ich auf und machte ihn ersteinmal aus und dan den Fernseher. Ich war noch immer Müde wie Jeden Morgen, Das leid eines Vampirs der versuchte ein Nomrmales Leben zu führen. Ich suchte mir frische anzieh sachen heraus und ging ins Bad um mich rasch zu Duschen und danach föhnte ich meine Haare und zog mich an. Frühstücken brauchte ich nicht und so konnte ich auch in ruhe zur schule gehen was ich dan auch tat als ich meine Schultache aus der Küche über meine Schulter geworfen hatte. An der Schule angekommen sah ich Akira nicht, wahrscheinlich war er schon in seiner Klasse und ich begab mich selbst in meine und passte jedoch nicht wirklich auf. Irgendwie schwirrte mir Akira im Kopf herum. Es besorgte mich das ich ihn noch nicht gesehen hatte. Die erste Stunde zog sich ziemlich Lange und zu allem übel Hatte ich ganz vergessen meine Creme gegen die sonne neu aufzutragen. Sie würde nicht mehr lange ihre wirkung tun weshalb ich zunehmens unruhiger wurde. Als es Klingelte packte ich einfach meine Sachen und verschwand wortlos aus der Schule und Eilte durch den Park zu meiner Wohnung. Es war fast zu spät als ich die Tür zu meiner wohnung erreichte brannte die sonne bereits unangenehm auf meiner haut und ich war froh als ich in meiner Wohnung angekommen war. Die scheiben liesen das Uv-Licht nicht durch weshalb es mir hier nichts anhaben konnte. Als erstes ging ich dan ins bad und cremte meinen Ganzen Körper mit der Salbe ein und entspannte nun langsam wieder. " Das wäre beinahe schief gegangen.." murmelte ich vor mich hin und band mir die Haare zu einem Zopf zusammen. Leider musste ich fest stellen das die Schule nun bereits gelaufen war, Das würde morgen sicherlich Ärger geben..

Akira:
Ich versuchte weiterhin einzuschlafen, was mir aber nicht gelang und fing an mich zu langweilen. Die Sonne schien schon am Untergehen zu sein. Ich war wieder bei Kräften und stand wieder auf, obwohl mein Mentor mir gesagt hatte ich solle im Bett bleiben. Das Wetter war angenehm warm und ich ging raus. Gelangweilt zog ich durch die Straßen und kam wieder am Park an, wo ich Renki das letzte mal gesehen hatte. Setzte mich auf die Bank, auf der wir zusammen gesessen hatten und dachte wieder über sie nach. Ich konnte nichts dagegen tun, egal wann, egal wo musste ich immer an sie denken. Das ICH mal so von jemanden angetan wäre, hätte ich nicht gedacht, doch es machte mir Spaß bei ihr zu sein. Doch durfte ich mich ihr nicht nähern, das wäre nur gefährlich für sie. "Was wenn wir von einem Vampir oder einer Hexe angegriffen werden, während sie bei mir ist? Was wenn ihr was wegen mir passiert? Ich darf mich nicht auf sie einlassen!" dachte ich mir und verspürte Trauer. "Wenigstens in der Schule kann ich sie sehen, und mit ihr nach Hause laufen. Was sollte da schon passieren? Ich bin schon 20 und habe noch nie ein Vampir gesehen, obwohl mir immer davon erzählt wird." heiterte ich mich selbst auf und genoss die Stille im Park und lauschte dem Wind. "Ich wünschte sie wäre jetzt hier" ging mir durch den Kopf. Ich legte mich auf den Rasen  um zu entspannen, aber schlief ein.

Renki.
Den Tag über verbrachte ich ziemlich fauel ich schlief öfters ein und als es dan langsam Dunkel wurde konnte ich endlich auch richtig wach sein. Ich stand auf und machte mich etwas zurecht da meine haare ziemlich zerzaust waren und schminkte mich einwenig nach ehe ich dan raus ging. Ich schlenderte einwenig durch die gassen fand heute aber niemanden den ichaussaugen konnte. Genervt und etwas Hungrig beschloss ich in den Park zu gehen und sah dort jemanden Liegen. Ich erkannte zuerst nicht das es Akira war. Eignendlich war mein Plan ihn auszusaugen zumindest bis ich merkte das es der Schlafende Akira war und ich lies mich neben ihn ins Gras sinken und beobachtete ihn einwenig bevor ich ihn vorsichtig aufweckte. " Hey aufwachen, du solltest hier drausen nicht schlafen. Nachts sind hier gern komische Leute unterwegs." erklärte ich ihm dan als er Aufgewacht war und strich ihm einfach die zerwuschelten Haare zurecht.

Akira:
" Hey aufwachen, du solltest hier draußen nicht schlafen. Nachts sind hier gern komische Leute unterwegs." hörte ich jemanden sagen und öffnete leicht meine Augen. Im Halbschlaf realisierte ich zuerst nicht, wer neben mir war. Als ich dann merkte, dass es Renki war, war ich überrascht. Sie strich mit ihren Händen zärtlich meine Haare zurecht. Mein Herz fing an zu pochen und ich wurde nervös, lies es mir aber nicht anmerken und antwortete auf ihre Aussage:" Mir passiert schon nichts, ich kann schon auf mich aufpassen, aber wenn nachts hier so komische Leute unterwegs sind, was macht dann ein tolpatschiges Mädchen so ganz allein hier?" und lächelte sie ungewollt leicht an. Ich genoss es neben ihr im Park auf dem Rasen zu sitzen. Es wurde wieder Still. Diesmal beschloss ich die Initiative zu ergreifen und fing an zu reden. Wir unterhielten und eine ganze Weile, ich weiß gar nicht, wie lange wir da saßen und miteinander geredet haben. Die Zeit verflog wie im Flug. Die Sonne war schon längst untergegangen und wir beschlossen wieder nach Hause zu gehen. Sonst würden wir Morgen wieder zu spät zur Schule kommen. Als wir nach Hause gehen wollten folgte ich ihr. "Warum läufst du mir hinterher?" fragte sie mich mit einem netten lächeln. "Ich begleite dich noch nach Hause, um diese Uhrzeit sollte man doch kein Mädchen allein nach Hause laufen lassen." antwortete ich. "Ich kann schon auf mich aufpassen" erwiderte sie. "Nachts sind hier gern komische Leute unterwegs." sagte ich und zwinkerte ihr zu. Ich brachte sie nachhause, ohne dass noch wiederworte von ihr kamen und ging nach Hause. Mein Herz wollte nicht aufhören zu pochen, ich konnte es spüren wie es schlug, doch das war mir egal. Ich war glücklich sie heute doch noch gesehen zu haben. Die nächsten Tage trafen wir uns in der Schule immer in den Pausen, aßen zusammen und gingen nach der Schule zusammen nach Hause. Ich wusste, ich hatte mich verliebt. Verliebt in ein tolpatschiges Mädchen und war glücklich darüber.

Renki.
Akira und ich verbrachten einiges an zeit zusammen und ich gab es ungern zu jedoch hatte ich mich wohl in ihn verliebt. Ich versuchte es mir aber einfach nicht anmerken zu lassen. Ich war gefährlich für Menschen und das wusste ich nur zu gut. Wir trafen uns oft in den Pausen und nach der Schule es war schön und ich genoss die Zeit mit ihm. Heute war endlich wieder Wochenende und wir wollten den Abend im Park ausklingen lassen weshalb wir nun dorthin auf den Weg waren. Kurz vor dem Park tauchten zwei Komische Typen auf sie schienen nichts gutes im Sinn zu haben wie ich bald darauf feststellen musste. Sie packten Akira und drohten mir ihm etwas anzutun wenn ich ihnen nicht das geheimnis warum ich tagsüber nicht verbrannte verriet. " Was ?! Wovon redet ihr LAsst ihn los." sagte ich etwas in Panik und wusste zu genau was sie meinten doch er wusste nicht was ich war. Und mein Geheimnis preis geben wollte ich nicht. Und um zu zeigen das sie es ernst meinten Folgte auch schon ein Schlag in seine Bauch gegend. Wie kam ich aus dieser nummer nur wieder raus ? Ich dachte nicht nach versuchte die Typen nun von ihm weg zu zerren musste jedoch auf schwach tun und konnte nichts ausrichten. Der eine packte nun mich und hielt mich fest. Sie durchsuchten mich fanden aber meine creme nicht und ich versuchte los zu kommen und musste zusehen wie der andere sich um Akira kümmerte.

Akira:
Bevor ich wusste was uns geschah, wurde ich von den zwei Typen gepackt und kriegte einen Schlag in meine Bauchgegend. "Halb so wild. Ich bin schlimmere Schmerzen von meinem Mentor gewöhnt." Ich habe gar nicht zugehört, was sie reden. Das einzige was ich mitbekommen hatte war irgendwas mit einer Creme und Sonne. Doch das war in diesem moment für mich egal. Das einzige was in diesem Moment für mich gezählt hat war, das Renki nichts zustößt. "Lauf!" Schrie ich zu während ich versuchte mich vor dem Typen zu schützen. Sie konnte nicht weg, der Typ, der sie gepackt hatte war wohl zu stark, naja Renki ist halt doch nur ein Mädchen. Ich riss mich von dem anderen Typen los und rannte zu Renki, verpasste dem Typen, der sie festhielt eine, sodass er ins Taumeln kam und sich Renki los reisen konnte. Gut, dass ich jeden Tag mit meinem Kentor trainiert hatte. Ich wusste genau wie ich mich zu bewegen hatte. Als der Typ zum Schlag ausholte, packte ich seine Hand und warf den Typen um. "Ich darf ihn nicht töten. Ich muss mich zurückhalten." sagte ich mir immer und immer wieder. Auch wenn ich ihn gerne tot gesehen hätte, nachdem er Renki so gehalten hatte. In meiner Wut auf ihn vergaß ich den zweiten Typen, der mit einem gezogenen Messer von hinten auf mich zugelaufen kam. Im letzten Moment packte mich Renki am Arm und zog mich in ihre Richtung. Ich konnte dem nicht stand halten. War das, weil ich mich gerade vor Wut nicht beherrschen konnte? Bestimmt. So viel Kraft sollte ein normaler Mensch sonst nicht haben. Als der Typ mit dem Messer wieder auf mich los ging, hielt ich seine Hand fest und nahm das Messer an mich. Ohne darüber nachzudenken, packte ich mir den Typen drehte seinen Arm so um, dass er mit dem rücken vor mir stand und hielt ihm das Messer an die Kehle. Entschlossen es in seine Halsschlagader zu rammen. "Halt, tu es nicht!" hörte ich Renki mit besorgem Gesicht rufen. Ganz Perplex realisierte ich, was ich gerade fast getan hätte. Ich hätte einen Menschen umgebracht. Einen normalen Menschen. Dafür habe ich nicht jahrelang trainiert! Ich lies den Typen los und rief mit hasserfüllter Stimmt: "Verschwindet bevor ich es mir anders überlege!" Die zwei Typen rannten weg. Mir wurde plötzlich schwarz vor Augen, was war los? Ich knickte zusammen. Renki rannte zu mir und hielt mich fest. Ich bemerkte einen Schmerz an der Seite und packte mit meiner Hand dahin. Was war das? Es ist nass? Nein! Das ist es nicht. Es war Blut an meiner Hand. Ich wurde doch noch von dem Messer getroffen, als Renki mich zu sich zog. Wahrscheinlich habe ich es eben wegen dem Adrenalin nicht gespürt. Renki schien entsetzt. Sie hatte einen verzweifelten Gesichtsausdruck. "Ist alles in Ordnung, ist nur ein bischen Blut" sagte ich um sie zu beruhigen. Das half aber nicht. Ich merkte, dass etwas nicht stimmt. Renki wurde still, zu still, sie sagte nichts mehr. Als ich zu ihr schaute bemerkte ich es. Ihre Augen. Ihre Augenfarbe wurde tiefrot und ich spürte eine Mordlust von ihr ausgehen, wie ich es noch nie erlebt hatte. Dann begriff ich! Creme, die vor der Sonne schützt, Kaputzenpulli an sonnigen, warmen Tagen und diese Augen nachdem sie mein Blut sah. Sie war ein Vampir. Ich war geschockt. Völlig in Panik und ohne darüber nachzudenken erzeugte ich eine Druckwelle um mich, welche Renki wenige Meter von mir weggedrückt hatte. Ich hatte Angst. Ein Vampir. Das erste Mal, das ich einen Sehe und das in meinem jetzigen Zustand? Was sollte ich tun? Kämpfen? Ich wusste es nicht. Vor allem weil es Renki war. Ich konnte mir nicht vorstellen ihr etwas anzutun. Doch bevor ich mich beruhigt hatte und etwas sagen konnte, war Renki schon weg. Ich stoppte die Blutung mit ein wenig Heilmagie, auch wenn ich noch nicht gut darin war, und ging ohne eine Idee zuhaben, was gerade passiert ist, nach hause.

Renki.
Sein Blut zog mich fast Magisch an. So etwas hatte ich noch nie gerochen und es war gut das er mich mit einer Druckwelle von sich wegdrückte. Später würde ich mich wohl wundern doch gerade dachte ich nur an sein Blut. Köstliches Rotes Blut. Die Druckwelle riss mich jedoch aus diesen gedanken und ich stolperte zurück sah ihn noch einen Momentlang an ehe ich dan einfach weg lief.
Ich rannte zu meiner Wohnung und schloss mich dort dan ein. Nun kannte er mein Geheimniss.. Was sollte ich nun machen ? EIgendlich musste ich ihn für dieses wissen umbringen aber ich konnte ihm doch nichts antun. Ich war verzweifelt und konnte mich einfach nicht berhuigen. Und im moment kam mir nicht in den sinn das mit ihm genauso etwas nicht stimmt. Immernoch drehten sich meine Gedanken um sein Blut, dieser Geruch hing mir noch immer in der Nase. Hoffentlich kam er nicht hierher, Er wusste schließlich wo ich wohnte. Ich verkroch mich ins badezimmer und zog mir ersteinmal die Jacke aus. Sie hatte etwas von seinem Blut ab bekommen deshalb hing mir der geruch wohl immernoch in der Nase. Die Jacke warf ich dan ersteinmal in die Badewanne und verlies das Bad wieder und Tigerte unruhig durch die Wohnung.

Akira:
Als ich nachhause kam, wusste ich immernoch nicht, was ich tun sollte. Sollte ich es jemandem sagen? Mit meinem Mentor darüber sprechen? Nein! Ich muss erst Mal meine Gedanken ordnen. Was feststeht ist, dass Renki ein Vampir ist und weiß, dass ich ein Magier bin. Doch warum hat sie mich dann nicht angegriffen? Ich war geschwächt, hatte kaum noch Kraft, da sollte es doch für sie ein leichtes sein selbst einen Magier zu besiegen. Also warum? Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Als ich sie sah, mit diesen roten Augen, warum habe ich sie nicht angegriffen? Warum habe ich gezögert? Angst? Viellicht, doch da war etwas anderes, welches über die Angst obsiegte. Waren es meine Gefühle ihr gegenüber? Wahrscheinlich. Doch das darf nicht sein! Ich bin ein Magier, ich habe mein leben lang nur dafür so hart trainiert, um die Vampire auszurotten, um mich an ihnen zu Rächen, dafür dass sie meine Eltern umgebracht haben. Aber Renki ist anders, würde sie wirklich jemandem was tun? Dieses liebenswerte, tollpatschige Person?  Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht mehr was ich denken soll, geschweige denn, was ich tun soll. Sollte ich morgen zur Schule gehen? Was wenn ich sie dort sehe? Sollte ich sie ignorieren? Angreifen? Oder mit ihr reden? Ich habe Angst. Angst vor ihr, einem Vampir, welches meine Eltern ermordet hat, aber auch Angst vor dem Verlust sie zu verlieren, noch eine Person die ich liebe. - Meine Gedanken waren gefüllt mit solchen Fragen, sodass ich die ganze Nacht nicht schlafen konnte. Als mein Wecker klingelte war ich immernoch wach, ich hatte kein Auge zubekommen. Doch ich entschloss mich zur Schule zu gehen. Ich bin immerhin ein Magier, sowas sollte mich nicht aus der Fassung bringen. Auch wenn ich immernoch nicht weiß, was ich tun soll, werde ich mir schon was einfallen lassen, wenn es soweit ist.

Renki.
Nun viel mir auf das er genauso anders war. Er hatte mich weg gestoßen ohne mich zu berühren.. Er war ein Magier. Diese tatsache gefiel mir leider ganz und garnicht Hatte er das geplant ? War er vielleicht sogar bewusst hinter mir her ?  Warum hatte ausgerechnet ich so ein Pech ?  Ich  war verliebt in ihn und musste nun um mein Leben fürchten. Die Nacht verging ohne das ich geschlafen hate und mein Wecker erinerte mich an die Schule. Ich ging ins Schlafzimmer stellte ihn aus und lies mich ins bett sinken. Zur Schule konnte ich ncihtmehr dort wartete er nur auf mich und ich war ein Leichtes Opfer.
Traurig zog ich mir die Decke über den Kopf und  kuschelte mich ins Kissen. Ich brauchte schlaf. Nachmittags wachte ich dan schließlich auf und beschloss etwas nach draußen zu gehen und cremte mich nach dem Duschen ein und föhnte mir die Haare. Dannach zog ich mich an und stopfte die Blutige Jacke in die waschmaschine und nahm mir eine Andere und zog sie an. Die Kapuze zog ich mir wie gewphnt über den Kopf und verließ dan das Haus. Ich ging in den Park einfach aus gewohnheit und um etwas ruhe zu haben. Dort legte ich mich auf eine bank und legte den Arm über die Augen und genoss den Schatten.

Akira:
Als ich vor der Schule war, blieb ich erstmal stehen, ich war mir immernoch nicht sicher, was ich machen sollte, wenn ich sie sehe. Ich atmete tief ein, nahm all meinen Mut zusammen und ging in die Schule. Vorsichtig schaute ich mich um, ohne es mir anmerken zulassen, doch konnte sie nirgends finden. Ich dachte ich wäre erleichtert darüber sie nicht zu sehen, doch überkam mich dennoch eine Trauer. Ich wollte sie sehen. "Ich muss mit ihr reden! Nicht mit Renki dem Vampir, sondern mit Renki, dem tollpatschigen Mädchen, in welches ich mich verliebt habe. Renki ist immernoch Renki!" Ich frage paar Schüler in der Schule, ob sie Renki gesehen hätten, das war das erste mal das ich mit ihnen gesprochen hatte - ich  hoffe auch das letzte Mal - doch keiner konnte mir sagen, wo sie war. So verging Stunde für Stunde und die Schule war endlich aus, es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Auf dem Weg nachhause entschloss ich mich zu ihr nach Hause zu gehen und hoffte, dass ich sie da antreffen würde, doch als ich vor ihrer Tür stand, überkam mich wieder die Angst "was wenn sie nicht mit mir reden will? Oder noch schlimmer, was wenn sie mich töten will, weil ich jetzt ihre Identität kenne und sie weiß, dass ich ein Magier bin?" Ich verlor all meinen Mut, drehte um und machte mich auf den Weg nach hause. Die Sonne war schon am untergehen und das Wetter war angenehm mild. Um einen klaren Kopf zu kriegen, schlenderte ich durch die Straßen und ging anschließend in den Park. Nichts ahnend sah ich Renki auf der Bank sitzen. Mein Herz find wieder an zu Pochen, ich wollte zu ihr doch meine Beine wollten sich nicht bewegen. Ich stand wie versteinert da und schaute zu ihr über. "Ich hoffe sie hat mich nicht bemerkt" dachte ich mir und wollte unauffällig weg gehen, als ich merkte, dass sie mich von der Bank auf der sie saß aus anschaute und die Angst überkam mich.

Renki.
Ich setzte mich auf als die Sonne hinter ein paar Wolken verschwunden war und  sah mich um und entdeckte Akira.  Ich spannte mich unbewusst an als ich ihn sah und war unsicher was ich tun sollte. Am besten wäre es wohl wenn ich einfach ging. Ich hatte angst sen Blut wieder zu wollen und ihn dan zu verletzen wobei er sich wohl ganz gut wehren konnte. Ich stand langsam auf ging ein Paar schritte rückwärts und drehte mich dan um um zu gehen. Hoffentlich hielt er mich nicht auf .

Akira:
Sie sah mich und stand auf, ich hatte Angst. "Wird sie mich jetzt angreifen?" ging mir durch den Kopf. Doch ehe ich was machen konnte merkte ich, dass was nicht stimmte. Sie sah erschrocken aus und ging ein paar Schritte nach hinten drehte sich um und wollte weg gehen. "Ich muss sie aufhalten! Ich muss mit ihr reden!" sagte ich mir selber. Ich rannte zu ihr, und hielt ihre Hand. "Was mache ich hier eigentlich?! Bin ich jetzt vollkommen bescheuert geworden?!" dachte ich, doch das war mir egal. "Renki!" flüsterte ich mit ängstlicher Stimme so leise, dass es kaum zu hören war. Sie riss sich los und wollte weiter gehen. Sie schaute mich nicht mal an, doch ich bemerkte, dass sie genau soviel Angst hatte wie ich. "Ich darf sie nicht gehen lassen! Wenn ich das tue werde ich vielleicht nie mehr die Gelegenheit haben mit ihr zu reden!" sprach ich mir Mut zu. Doch egal was ich sagte, sie wollte nicht stehen bleiben. dann überkam es mich. Ich wollte es nicht, doch ohne nach zu denken rief ich zu ihr: "Ich liebe dich, Renki! Es ist mir egal ob du ein Mensch bist oder Vampir! Du bist immernoch Renki! Die Renki in die ich mich verliebt habe!"

Renki.
Ich hörte seine schritte hinter mir und spürte kurz darauf seinen griff an meiner hand. Ich entzog mich dieser rasch und wollte einfach nur weg, ich hielt sogar die Luft an. Aber atmete aus als ichs eine Worte hörte. Er liebte mich ? Und ja, ich war immernoch dieselbe Renki. Seine worte brachten mich zum stehen und ich schwieg weiterhin als ich mich umdrehte und zu ihm sah. Ich konnte das doch nciht zulassen auch wenn ich mein Herz bereits an ihn verloren hatte. Er war ein Magier und auch gefährlich für mich.. Ich seufzte. " Das solltest du nicht tun." sagte ich leise und sah ihn etwas besorgt an. Ich hatte angst ihn zu verletzen sein Körper war so zerbrechlich wie der eines Menschen..

Akira:
Eigentlich hatte sie recht. Ich sollte das nicht tun. Ich bin ein Magier und sie ein Vampir - das konnte einfach nicht gut enden, das wusste ich! Dennoch! In diesem Moment war es egal, ich wollte sie nicht verlieren. "Warum sollte ich es nicht tun? Willst du es nicht auch? also.. Warum? Weil ich ein Magier bin und du ein Vampir?" floss es aus mir raus. Ich schaute sie an, ich schaute in ihre besorgten Augen und flüsterte mit sanfter Stimme "Es wird alles gut.. so lange du bei mir bist..."

Renki.
Er hatte recht, es sprach nichts dagegen nur weil sich andere Vampire und Magier bekämpften mussten wir das doch nicht auch tun. Seine lezteren worte brachen die Mauer die ich versuchte um mich aufzubauen nun doch und ich ging einfach zu ihm und Umarmte ihn. Wenn wir es nciht versuchten würden wir wohl beide nichtmehr klar denken können zumindest war es bei mir so ich würde mich immer wieder fragen was wäre wenn. " Verletzt dich nur nicht in meiner nähe." sagte ich dan Leise und sah zu ihm hoch. Ich hatte angst mich nicht Kontrolieren zu können wenn ich sein Blut roch.

Akira:
Sie stimmte mir zu, ich konnte es nicht fassen. Mein Herz fing an noch schneller zu schlagen als ich ihre Worte hörte." Ich hielt sie fest, schaute ihr in die Augen und konnte kaum Atmen. Nicht mal ein Wort brachte ich heraus. Ich nahm all meinen Mut zusammen, und küsste sie. Es schien, als ob die Welt um mich stehen geblieben wäre, als wären wir die einzigen Menschen auf der Erde, als würde nichts mehr um mich herum existieren, außer sie. "Jetzt wird alles gut" flüsterte ich ihr zu. Sie nickte mir einfach zu. Keiner von uns sagte etwas. Stille. Doch sie war nicht unangenehm, ich genoss es einfach bei ihr zu sein. Ich dachte wirklich, dass jetzt alles gut laufen würde, doch was danach kam hätte keiner von uns beiden auch nur erahnen können.